Passionsmusik mit Sébastien Fournier, Contre-Ténor, und Collegium Vocale
Musik schenkt Hoffnung und Hilfe
Passionsmusik in der Kathedrale für die Nothilfe in der Ukraine
Am Passionssonntag, 3. April, lädt die Kathedrale um 17.30 Uhr ein zur Passionsmusik. Diese steht dieses Jahr ganz im Zeichen des Krieges in der Ukraine. Mit Antonio Vivaldis „Stabat dolorosa“, mit Sébastien Fournier, Contre-Ténor, kommt ein Werk zur Aufführung, das dem Leiden eine Stimme gibt und zugleich Hoffnung schenkt. Das Collegium Vocale und das Collegium Instrumentale unter der Leitung von Domkapellmeister Andreas Gut musizieren aus Leidenschaft. Ihre Musik will helfen – dieses Jahr auch ganz konkret den Menschen in der Ukraine. Die gesamte Kollekte geht vollumfänglich an die Nothilfe dort. Zur starken Musik kommen starke geistliche Texte, die dem Leiden und der Hoffnung Ausdruck geben. Ausgewählt und vorgetragen werden sie von Dompfarrer Beat Grögli. Die Lamentationen von T.L. de Victoria, das „Ubi caritas et amor“ von Maurice Duruflé und weitere Werke schliessen den musikalischen Bogen – bis hin zur Frage von Bob Chilcott: „Were you there?, Gott, warst Du dort?
Mitwirkende: Sébastien Fournier (Contre-Ténor), Collegium Vocale, Collegium Instrumentale, Domkapellmeister Andreas Gut und Dompfarrer Beat Grögli
5. Fastensonntag, 3. April 2022
17.30 Uhr
Kathedrale St.Gallen
freier Eintritt, Kollekte vollumfänglich für die Nothilfe in der Ukraine
Zum Detail-Programm (bitte klicken Sie auf den Kalendereintrag):
